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ÖAAB Valentinstagsaktion

Den Valentinstag nutzten die Arbeiterkammerwahl-Kandidaten des Team ÖAAB-FCG um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Betrieben zu besuchen. Neben kleinen Geschenken gab es Informationen zu den Forderungen der „schwarzen Arbeitnehmervertreter“.

„Gerade die vielen fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Handelsbetrieben zählen nicht zu den Großverdienern. Deshalb ist es umso wichtiger, die angekündigte Steuerreform rasch umzusetzen und dabei vor allem Klein- und Mittelverdiener besonders zu entlasten“, hält AK-Wahl-Bezirksspitzenkandidatin Sandra Renner fest.

Da in den Handelsbetrieben vorwiegend Frauen beschäftigt sind, ist dem OÖVP-Arbeitnehmerbund ÖAAB und der Fraktion Christlicher Gewerkschafter auch die Weiterentwicklung einer familienfreundlichen Arbeitswelt ein Anliegen.

Renner dazu: „Es braucht den weiteren bedarfsorientierten Ausbau der Kinderbetreuung um echte Wahlfreiheit zu ermöglichen. Wir fordern auch eine Pausenbeschränkung für Teilzeitkräfte, um den Einsatz nur an Tages-Randzeiten zu unterbinden.“

Durch den politischen Druck von ÖAAB und FCG wurde bei den Kollektivvertragsverhandlungen des Handels kürzlich verankert, dass Karenzzeiten in Zukunft bei Gehaltsvorrückungen angerechnet werden. Das ist ein wichtiger Schritt gegen das weitere Auseinanderklaffen der Gehaltsschere bei Männern und Frauen und beseitigt einen Nachteil für jene, die sich für Kinder entscheiden.

Das Team ÖAAB-FCG steht bei der Arbeiterkammerwahl für eine moderne bürgerliche Arbeitnehmerpolitik, ein respektvolles Miteinander und gelebte Sozialpartnerschaft. „Den Klassenkampf und die gezielte Verunsicherungspolitik unserer Mitbewerber lehnen wir ganz klar ab“, so ÖAAB-Bezirksobfrau Manuela Gschwandtner abschließend.

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Bezirksspitzenkandidatin Sandra Renner (rechts) und Timelkams ÖAAB-Obmann Stefan Büchler überbringen Valentinstagsgrüße.